Die ganze Sache bleibt unklar.
Wer profitiert global davon?
Wem nützt der weltweite Shutdown?
Warum kann ein Minister, selbst Exekutive, an die Exekutive Weisungen zur Kontrolle von Betretungsverboten erlassen. Und dann noch frech auf Verwaltungsstrafen durch eben diese Öffentlichen Sicherheitskräfte bestehen?
In welcher NewWorldOrder Situation sind wir derzeit?
Vorbereitung auf eine gewaltige Coronarprotuberanz, die Ähnlichkeit der Bezeichnungen macht jedem intellektuellen Denker Urangst, oder gar TOTAL RECALL als Gedankenpolizei im Orwell´schen Sinne, oder gar vielleicht ein nahender Meteoriteneinschlag sowie der handgemachte Urknall vermittels ausgelöster Atombombenserien?
Jeder, der in die Nähe der vermuteten Gedankenspielereien gelangt, muss sich vor staatlichen Sanktionen fürchten, bleibt Verschwörungstheoretiker oder wird als Aluhutträger dummdreist beleidigt.
Man wird sehen.
Jedes Vertrauen aber in politische Systeme und deren Machtinnehabern ist nach dieser etwas anderen Grippewelle rasch gegen Null konvergiert. Zu Recht!
"DIE SAGEN UNS ALLES" .
Oder etwa doch gar nicht ... ?
Life at the ball?
Dass man die unfassbar dämliche Art und Weise, ein "gesellschaftliches" Event aus einem Theaterhaus medial zu vermarkten, noch toppen konnte, war eigentlich kaum denkbar.
ORF. Wie Diejenigen. ORF. So muss Sendung. ORF. Ordentlich richtiges Fiasko.
Die überforderten Moderatoren im Einzelnen zu bewerten, verbietet der angeborene Geschmack, aber das Faszinosum, Trenkwitz und Hohenlohe, sich im Sande einer präpotenten Unwissenheit verlaufend, leidvollst mitansehen zu dürfen, gewann mehr und mehr an Attraktivität.
Die runderneuerte Barbara verhielt sich leider wie erwartet. Zu schade. Und zwar so, wie aus deren Tagen bestens bekannt. Jünger, einen Hauch neutraler, machte aber auch die rotmähnige Teresa den Kardinalfehler, kameraheischend Irgendwelche oder "Stars" lächelnd unterwürfig mit Allgemeinplätzen eher zu langweilen. Abwarten, diese Dame hat Potential. Nur wissen das die Verantwortlichen?
Wie anderswo Alltagsgeschäft, könnte man auch hierorts einmal endlich einen kritischen Blick auf die Hände der Küniglberger Bildschirmladies werfen. Was nützt das gekonnte Zukleistern kleinster Hautirritationen an Wangen, Nasen oder Hälsen, wenn die zarten Finger wie aus dem Abwaschbecken oder der Rosenschnittarbeit frech in die Linsen winken. Profis wüssten das, aber die ORF-"Maske"?
Die beiden Altgedienten eilten wie immer einer dummdreisten Regie folgend zumeist überhektisch frech deklamierend durch die gesamte Sendung. Namen bleiben Schall und Rauch. Weisser Rauch und Infraschall. Tradition kann nie Entschuldigung für Versagen werden. Aber Informelles schadet nie, wie man leider sieht.
Dass natürlich die oberschichtige Unterwelt aus Neureichen, Irgendwelchen, Pubertierenden oder grenzenlos unterbekleideten Schlappgespielinnen so mancher bekannter Korruptionäre höchsten Ansehens Nichts aber schon überhaupt nichts Mediengerechtes mit Charme oder gar Witz absichtlich oder zufällig absonderten, kann man der staatlichen Fernsehanstalt nicht zum Vorwurf machen. Ausnahmsweise das nicht.
Ehre, wem Ehre - na ja - gebührt.
Eine Saxophonvirtuosin brachte ihren Geigengatten durch Blasen zum Weinen.
Tränen lügen nicht.
Nach 3 Jahren fanden wieder mehr oder weniger erfreuliche Sichtungen auf dem Gebiet des Musikentertainments in Europa statt.
Auch innerhalb Österreichs ist man erstaunlicherweise einmal mehr fündig geworden.
Ob sich die angebahnten Kontakte via Talent, Charisma und Musikalität behaupten werden können bleibt wie immer zur Zeit noch offen.
Trotzdem halten wir die Daumen. Für alle begabten Damen und Herren aus den Ländern diesseits des Atlantiks.
Das Unvermeidbare läßt sich niemals korrigieren.
Wenn Denken von Emotion verklebt ist, lassen selbst ätzende Fistelstimmen von Geriatriemännern Blut stocken.
Irgendwann kommt das Unvermeidbare nicht mehr gefürchtet erbarmungslos über die gedankenlosen Verursacher des Leides.
Die immerwährende Unsicherheit, bedingt durch klarheitsloses Geplaudere, macht Vielen Angst.
Der Verlust einer Retardiertheit in Bezug auf Wahrnehmungen und Reaktionen darauf sichert verläßlich Chaos im Unwissen.
Das Mögliche reduziert sich zum Determinierten ohne Chancen auf Bewegung oder Verwerfung an sich.
Wie wär's mit zwei Präsidenten? Oder keinem?
Politisch "spannender" wird es natürlich in Zukunft, wenn es heute der van der Bellen wird.
Spätestens 2018 gewinnt dann die FPÖ die NR-Wahl und dann haben wir die vielzitierte"diversity": grüner Präsident, blaue Regierungsbeteiligung. Gender-Queer-Tunten werden mit stramm-ausgfressenen Burschenschaftlern in gentrifizierten Grätzl-Bioläden tanzen, dabei "Alle Menschen werden Schwestern" singen und den obligatorischen Schmiss ins Gesicht bekommen. Syrische Asylwerber werden dazu Bilder mit Ölkreiden malen.
Ach, kann Österreich nicht ein schönes Vorzeigeprojekt für die Welt sein?
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Es sei hier aber auch vor Laura Rudas 2.0 gewarnt.
Weil irgendwie sollte der Kern sich um´das Jungendliche kuemmern. Echt.
Julia Herr gibt linksfuessig ganz schoen Gas. Auch bei der Kunst.
"Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen ...." (Trude Herr in den 60ern des vorigen Jahrtausends) “
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Neuer Kanzler. Runderneuerte Regierungsmannschaft und Frauschaft. Seit Jahrzehnten der unerträglich oft angekündigte Aufbruch und Neustart. Wortwolken wollen Wogen womöglich, womit eigentlich, glatt machen.
Brecht verwendet bei Baal die ersten Stilmittel des sogenannten Epischen Theaters. Erst als Emilies Lover, dann als Onenightstander mit Johanna, dann als Zeuger mit Sophie, schließlich als Ekarts Killer. Soweit, so gut. So schlecht?
Warum aber erreicht eben jener Baal gerade hierzulande seit geraumer Zeit das repetitive Ende immer wieder aufs Neue?
Weil hier eben "Baal am End` " ist. Schrecklich, aber allzu wahr.
Ohne jede erflehte Ausnahme sprechen Politiker, Kommentatoren, Leute mit offenen Mündern, überhaupt eigentlich Alle, die sich per professione auch mit Politik beschäftigen müssen, das Unwort PARLAMENT grässlich entststellt grob falsch aus.
Vor allem Angehörige eines Medienmolochs ORF ereifern sich im Wettbewerb, BAAL AM END` missverständlich und lallend unexakt noch schlechter als der moderierende Kollege, die geschwätzige Kollegin, zu formulieren.
Solange Politik, Medien und Wissende im Begriff "Parlament" das Bert Brecht Opus "Baal am End` " realisieren, solange interessiert jedes Zusammenhängende mit dieser Körperschaft kaum bis gar nicht. Man kann es nicht länger hören.
Der Ton macht die Musik. Auch im Baal am End` . Pardon: Parlament.